Im kommenden Jahr ist es soweit: 2015 werden in Luxemburg 20 feststehende und sechs mobile Radargeräte in Betrieb genommen.

Das berichtet mehrere Medien und beziehen sich dabei auf den Gesetzesentwurf der Regierung.

Die fixen Radarfallen sollen demanch in erster Linie an den Nationalstraßen eingerichtet werden.
Die mobilen Messgeräte werden den Berichten zufolge der Polizei in den sechs Distrikten zur Verfügung stehen.

Die Standorte der Blitzer gehen aus den Ergebnissen einer Arbeitsgruppe hervor, zu der neben Straßenbaubehörde, Polizei und Notdiensten auch die
Sécurité routière sowie die Vereinigung der Straßenopfer gehören.

Das Radar-Gesetz soll auch zusätzliche Maßnahmen ermöglichen, auf die man später zurückgreifen könnte.
EIner Aussage von Verkehrsminister Bauch zufolge könnten künftig Systeme an Straßenampeln angebracht werden oder Bus- und Notspuren überwacht werden.