Vom luxemburgischen Arbeitsmarkt gibt es derzeit viel Gutes zu berichten.
So waren der luxemburgischen Statistikbehörde Statec zufolge im ersten Quartal dieses Jahres 399.968 Menschen in Luxemburg beschäftigt.
Das ist ein Plus von 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahjreszeitraum.

Interessant ist dabei der Vergleich der einheimischen Arbeitnehmer mit den Grenzgängern.
So konnte bei den Pendlern ein Plus von 3,9 Prozent verzeichnet werden.
Der Statec zufolge waren zum Erhebungszeitraum 176.565 Grenzgänger im Großherzogtum beschäftigt.
Den größten Anteil machen dabei mit 90.012 Arbeitnehmern die Franzosen aus, 43.013 Angestellte kamen aus Deutschland, 43.340 aus Belgien.

Unter den Grenzgängern ist die Gruppe der Franzosen mit 90.212 die größte. Belgier und Deutsche sind fast gleichauf mit 43.340 bzw. 43.013 Arbeitnehmern.

Angestellte mit Wohnort Luxemburg legten um 2,7 Prozent zu (216.227 Beschäftigte).
Davon stieg die Zahl der luxemburgischen Staatsbürger um 1,7 Prozent, die der EU-Ausländer um 2,8 Prozent und die der Nicht-Eu-Ausländer um 10,8 Prozent.