Das hat das saarländische Umweltministerium mitgeteilt. Ein Ministeriumssprecher sagte, ein Endlager in Grenznähe sei auszuschließen. Es habe sich nur eine einzige Gemeinde beworben. Die komme aber wohl nicht in Frage. Nach Informationen des Saarländischen Rundfunks sind drei Gemeinden in die engere Auswahl gekommen. Die französische Atommüllbehörde macht dazu aber keine Angaben. Der endgültige Standort werde 2010 veröffentlicht.