Die Vorfreude ist groß, nach zwei Jahren ohne ING Night Marathon feiert das sportliche Topevent endlich sein Comeback.

Am 28. Mai 2022 geht die 15. Auflage an den Start. Rund 12.000 Läufer aus 103 Nationen haben sich für das sportliche Großereignis bisher angemeldet, mehr als 100.000 Zuschauer werden am Streckenrand erwartet.

Der ING Night Marathon Luxembourg zählt europaweit zu den anspruchsvollsten Stadtmarathons.
Und weil er erst am Abend startet, ist er auch absolut außergewöhnlich, zumal den vielen Zuschauern wird ein Rahmenprogramm der Superlative geboten wird.

Die engen Gassen der Luxemburger Altstadt sowie die zahlreichen Zuschauer entlang der Strecke sorgen für eine außergewöhnliche Stimmung.

Mit der Aufhebung der Covid19-Beschränkungen in Luxemburg entfallen Testpflicht und Abstandsregel für den ING Night Marathon Luxembourg 2022.

Neue Strecke mit etlichen Highlights

Die 42,195 Kilometer lange Marathonstrecke haben die Veranstalter in diesem Jahr neu entwickelt.

Start und Zieleinlauf befinden sich auch in diesem Jahr wieder auf dem Gelände der Luxexpo The Box. Wer Marathon oder Halbmarathon erfolgreich bewältigt hat, läuft in einer großen Halle über die Ziellinie direkt hinein in eine ausgelassene Party mit DJ und Lichtshow.

Der geänderte Streckenverlauf rückt die Sehenswürdigkeiten der Stadt Luxemburg noch mehr in den Fokus als zuvor. Viele Hotspots konzentrieren sich auf die besonderen Schauplätze auf dem Plateau Kirchberg.
So führt der Lauf entlang der Philharmonie und durch ein großes Zuschauerfest am Place de l’Europe. Die Passage über den Limpertsberg wurde erweitert, um die lebendige Atmosphäre der zahlreichen kleinen Streckenfeste von Anwohnern aufzunehmen.
Bestehen bleibt das stimmungsvolle Lichtermeer im Leo Light Village im Petrusstal sowie das Quartier Gare, in dem die Läuferinnen und Läufer über einige Kilometer in portugiesisches Lebensgefühl mit Musik und Folklore eintauchen.
Zurück auf dem Kirchberg bietet die Strecke zum Abschluss nicht nur einen Blick auf die faszinierende Architektur des Musée d’Art Moderne (MUDAM), sondern auch auf die erleuchtete Silhouette von Luxemburg Stadt mit ihrer charakteristischen Festungsanlage.
Erstmalig wurde auch die Linie der Tram ins Streckenprofil integriert.