Eine ausgedehnte Shopping-Tour wird in Luxemburg immer schwieriger.
Es gibt bei ähnlicher Einwohnerzahl ohnehin schhon deutlich weniger Geschäfte als in Trier – und jetzt haben in der Hauptstadt des Großherzogtums am Donnerstag auf einen Schlag 17 Läden ihre Pforten geschlossen.

Die Läden gehören dem Luxemburger Wort zufolge zwei französischen Geschäftsleuten, die sich mit exklusiven Modeläden ein Imperium aufbauen wollten und sich dabei offenbar übernommen haben.
Jetzt sind sie pleite.
Dem Bericht zufolge gebe es zwar Interessenten für eine Übernahme – aber das eigentliche Problem werde dadurch nicht gelöst: zum Beispiel absurd hohe Mietpreise.
Allerdings sei derzeit nicht mit einem weiteren Astieg der Mieten zu rechnen – der Leerstand ist einfach zu groß.