Am Montag, den 11. September, wird es in Luxemburg sehr heiß sein. So sehr, dass MétéoLux die gelbe „Hitze“-Warnung, die ursprünglich am Freitag, dem 8. September, ausgegeben wurde, verlängert und bereits am Samstag, dem 9. September, und Sonntag, dem 10. September, erneuert hat.

Die Hitzewarnung gilt an diesem Montag, dem 11. September, von 14:00 bis 19:00 Uhr aufgrund der erwarteten Höchsttemperaturen: 31 Grad im Norden und 32 Grad im Süden des Landes, wenige Tage vor dem Herbst.

Die Umweltbehörde hat ihrerseits eine „Ozonverschmutzungswarnung“ für das gesamte Staatsgebiet aufgrund einer „möglichen Überschreitung der Vorinformationsschwelle“ ausgelöst. Diese Wachsamkeit dauert diesen Montag von 12 Uhr bis Mitternacht.

In Frankreich, Belgien und Deutschland

Auf der anderen Seite der Grenze, in Frankreich, werden laut MétéoFrance am Montag, dem 11. September, und Dienstag, dem 12. September, nicht weniger als 67 Departements wegen Gewittern in Alarmbereitschaft versetzt. Moselle und Meurthe-et-Moselle, die am Montag verschont blieben, sind ab Dienstag, 12. September, ab 12 Uhr von dieser Mitteilung betroffen.

Da die Höchsttemperaturen in Arlon vorerst voraussichtlich nicht über 29 Grad liegen, ist auf Seiten der Provinz Luxemburg trotz eines am Dienstag, 12. September, angekündigten Sturms kein Alarm im Gange.

Auf deutscher Seite gab es trotz Temperaturen von 31 Grad in Saarbrücken und Trier an diesem Montag, 11. September, keine Alarmierung.

 

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