Am Rande von Luxemburgs Straßen sind weitere 10 Radargeräte in Betrieb gegangen.

Die Positionen:

  • N10 Hëttermillen – 70 km/h 
  • N10 zwischen Steinheim und Rosport – 90 km/h 
  • N10 zwischen Wallendorf Pont und Bollendorf Pont (Schmëtterwier) – 90 km/h 
  • N12 zwischen Wintger und Asselborn (Emeschbaach) – 90 km/h 
  • N13 zwischen Windhof und Garnich – 90 km/h 
  • N13 Welfringen – 90 km/h 
  • N14 Stegen – 90 km/h 
  • N28 zwischen Oetringen und Bous (Pleitréng) – 90 km/h 
  • CR101 zwischen Kopstal und Schoenfels (Direndall) – 90 km/h 
  • N5 zwischen Niederkerschen und Helfent (Niderterhaff) – 90 km/h

Die bereits seit einigen Wochen installierten Radargeräte sind hier platziert:

  • A4 vor dem Rond Point Merl – 70 km/h 
  • B7 zwischen dem Verteiler Schieren und dem Verteiler Ettelbrück – 70 km/h 
  • N3 zwischen Hesperingen und Frisingen (Schlammesté-Kreuzung) – 70 km/h 
  • N7 Rouscht – 90 km/h 
  • N7 zwischen Fridhaff und Hoscheid (Lipperscheid-Dellt) – 90 km/h 
  • N7 zwischen Hoscheid und Marnach (Dorscheiderhaischen) – 90 km/h 
  • N8 zwischen Brouch und Reckingen – 70 km/h 
  • N11 zwischen Waldhof und Gonderingen – 90 km/h 
  • N12 zwischen Heiderscheidergrund und Heiderscheid – 90 km/h 
  • N24 zwischen Operpallen und Beckerich – 70 km/h

Im kommenden Jahr sollen weitere zehn Blitzer installiert werden.
Wo genau, dazu hat sich das Verkehrsministerium noch nicht geäußert.

Außerdem hat Verkehrsminster François Bausch weitere Statistiken zu den Radarfallen in Luxemburg veröffentlicht.

Demnach wurden im Zeitraum vom 16. März bis zum 12. April insgesamt 34.509 Geschwindigkeitsüberschreitungen registriert, die mindestens ein Bußgeld mit sich ziehen.
Täglich sind blitzt es also in Luxemburg über 1.200 mal.

Der Großteil der geblitzten Autofahrer war mit luxemburgischem Nummernschild unterwegs (70.3 Prozent).
7,1 Prozent der Fahrzeuge waren Lastwagen.