Minister Claude Wiseler hat kürzlich zusammen mit Patrick Gillen, dem Präsidenten des „Fonds Kirchberg“, den Jahresbericht der Institution in Kirchberg vorgestellt.

Demnach ist bei der Entwicklung des Kirchbergs in Luxemburg noch lange kein Ende in Sicht.
Im Gegenteil – nach den europäischen Institutionen, zahlreichen Banken, Geschäften, Restaurants oder Behörden sollen dort in Zukunft noch mehr Menschen iht Zuhause finden.
Hunderte Häuser sind Wiseler zufolge entlang des Boulevard Kennedy geplant.

Bislang gibt es in der Nähe des Messegeländes und des Krankenhauses Wohngebiete – nun sollen der Avenue JF Kennedy entstehen.

Dafür plant der Fonds Kirchberg zwischen der Place de l’Europe und der Kreuzung Bricherhof die Entstehung eines Mischgebietes für Wohn- und Büroimmobilien.
Dieser Bereich umfasst etwa 16 Hektar und grenzt an das Wohngebiet von Weimershof.
Das Projekt ist in zwei Teile geteilt: “Zone A”  von der Place de l’Europe an der Kreuzung Avenue JF Kennedy und “Zone B, der Verlängerung der Kreuzung Avenue JF Kennedy.

Bis zu Jahr 2020 sollen Wiseler zufolge in dem neuen Wohngebiet rund 2.000 Menschen ihr Zuhause finden.