Die unabhängige Organisation Transparency International hat ihr Korruptions-Ranking für das Jahr 2011 vorgelegt.

Dafür wurden weltweit 183 Länder in Sachen Schmiergeld auf Herz und Nieren überprüft.

Luxemburg und seinen ansässigen Unternehmen wird nicht selten Vetternwirtschaft nachgesagt.
Der Transparensy Index bescheinigt dem Großherzogtum allerdings, ein “sehr sauberes” Land zu sein.
Mit der Note 8,5 beleg es Platz 11 in der Rangliste.
Weltweit am wenigsten geschmiert wird in Neuseeland (Note 9,5), gefolgt von Dänemark und Finnland (jeweils 9,4).
Deutschland teilt sich mit Japan bei einem Wert von 8,0 Rang 14.
Belgien steht auf Platz 19 (Note 7,5) und Frankreich ist mit Rang 25 und einer Note von 7,0 das Schlusslicht beim Vergleich innerhalb der Großregion.

Als besonders korrupt insgesamt stellten sich die Staaten Griechenland und Italien heraus.
Ein Schelm, der Böses denkt, angesichts der Finanzknappheit dieser Länder.

Schlusslichter in der Bewertung sind Somalia, Nord Korea die mit 1,0 den schlechtesten Wert erhalten haben.
Nur wenig besser sind Afghanistan und Burma mit einer Bewertung von 1,5.

Den vollständigen Bericht stellen wir hier als Download bereit.