Der Gewinn bricht weg, die Stellen auch: Weil die Wirtschaftskrise dem weltgrößten Softwarekonzern schwer zusetzt, streicht Microsoft bis zu 5000 von rund 91.000 Arbeitsplätzne weltweit.

Die Stellenstreichungen sind der erste konzernweite Jobabbau in der Geschichte des Unternehmens. Die ersten 1400 Stellen würden sofort wegfallen, teilte der Windows-Hersteller am Donnerstag mit. Die restlichen Jobs sollen im Laufe der nächsten eineinhalb Jahre gestrichen werden. Der Konzern kündigte zudem weitere Kosteneinsparungen auf breiter Front an.