Die Bahn AG wird zum kommenden Fahrplanwechsel am 12. Dezember die Preise im Nahverkehr um durchschnittlich 3,6 % und die im Fernverkehr um 3,1 % erhöhen.

Die deutschen Bundesländer waren dagegen. Das Bundesverkehrsministerium hat die Preissteigerung erlaubt, weil keine rechtlichen Einwände bestünden.

Die 1,9 Millionen Pendler in Deutschland, die jetzt von ihrem Gehalt mehr für die gestiegenen Kosten für den täglichen Weg zum Arbeitsplatz hinblättern dürfen, können jetzt darüber diskutieren, ob es im Sektor Verkehr zu wenig oder zu viel Markt gibt.

Wie war das noch mal? Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis?