Immer mehr Menschen kommen mit dem Auto zu ihrer Arbeitsstelle in Luxemburg. Das gilt sowohl für Berufstätige, die in Luxemburg wohnen, als auch für Grenzgänger.

Die Studie des Forschungsinstituts Ceps zeigt, dass inzwischen 89 Prozent der Grenzgänger mit dem Auto zur Arbeit pendeln. Immerhin: 15 Prozent von ihnen organisieren sich in einer Fahrgemeinschaft. “Dieser Unterschied lässt sich damit erklären, dass Grenzgänger oft ein Auto bräuchten, um zu den entsprechenden Haltestellen zu kommen”, wird dieses Ergebnis von den Machern der Studie kommentiert.

Von den Luxemburgern fahren mit 76 Prozent gut drei Viertel der Berufstätigen mit dem Auto zur Arbeit, zehn Prozent davon in einer Fahrgemeinschaft.

Eine komplette Übersicht der Ergebnisse gibt es hier (in französischer Sprache).