Am Montag, dem 14. März, tritt die dritte und letzte Phase der Anpassungen seit der Reorganisation der Busse in der Hauptstadt in Kraft. Die Stadtverantwortlichen haben dabei den Anregungen und dem Feedback der Nutzer Rechnung getragen. Auch ein neuer Plan, der noch leserlicher sein soll, wurde konzipiert.

Eine ganz neue Linie

Das Busangebot wird durch eine ganz neue Linie ergänzt. Linie 7 wird im 30-Minuten-Takt die Strecke Pulvermühl – Verlorenkost – Bonneweg – Hauptbahnhof – Hamilius – Kirchberg Nord – Rehazenter bedienen.

Diese Linie verbessert den Anschluss der Viertel Pulvermühl und Verlorenkost. Außerdem wird eine direkte Verbindung zwischen Bonneweg und dem Hauptbahnhof entstehen sowie ein besserer Anschluss des Kirchberg für die bestehenden Haltestellen (Hôpital Kirchberg, Réimerwee und Rehazenter) und eine neue Haltestelle namens Marcel Fischbach.

Der Verlauf der Linie 8 im Viertel Belair wird angepasst, um einerseits eine direkte Verbindung mit dem Viertel Kirchberg und andererseits mit der Gemeinde Strassen wiederherzustellen.

Neuer Verlauf auf Cloche d’Or

Die Strecke der Linien 21 und 24 wird innerhalb des Gewerbegebietes Cloche d’Or angepasst.

Zudem wird die Strecke der Linie 24 über die Cloche d’Or hinweg verlängert und deckt ebenfalls den P&R Luxemburg-Süd ab. Dies erhöht deutlich die Kapazität zwischen dem Gewerbegebiet und den beiden P&R Bouillon und Luxemburg-Süd.

 

Neuer Liniennetzplan

Um das Lesen und Verstehen des Busnetzes zu vereinfachen, hat die Stadt Luxemburg einen neuen Plan mit einem klaren und strukturierten Überblick über alle städtischen Linien ausgearbeitet.