Waasserbëlleger Rousendeeg

18. und 19. Juni 2005
op der Esplanade vun der Sauer zu Waasserbëlleg
Rousen- a Gaardenausstellung vu Fachleit mat Verkaaf
Grousse Kulturprogramm
Spill a Spaass am Kanneratelier
Essen und Getränke
Eintritt im Vorverkauf für zwei Tage 4 €.
Für 2 Tage 6 €, für einen Tag 3 €

Info Tel. 74 87 87

Musikfest im Kulturhof

Aber bitte mit Sahne
Fête de la Musique zum 5-jährigen Jubiläum
Grevenmacher, 18. Juni

Wo geht’s zum nächsten Baggersee?

Ausflüge in die Region

Freibad Grevenmacher
Täglich von 10.00 bis 19.30 Uhr

Veranstaltungskalender Grevenmacher

Veranstaltungskalender Ettelbrück

Fräiliichttheater “Vill Gedäisch am Sauerdall”
eng regionalhistoresch Fantasie vum André Bauler, Regie Tom Brücher

Eine regionalhistorische Fantasie als Freilichttheater …
Mit einer klassischen Liebesgeschichte und einer deftigen Portion Humor
versetzt André Bauler den Zuschauer ins Jahr 1913 zurück und lässt
die Mentalität der Belle Epoque aufleben.
Mariechen Duhautpas, die Tochter eines Diekircher Anwalts, liebt Pierchen Majéry,
den Sohn wohlhabender und aufstrebender Geschäftsleute aus
Ettelbrück. Pierchen erwidert diese Liebe mit derselben Leidenschaft.
Dem Glück der jungen Leute stehen jedoch die Vorurteile von Mariechens Vater im Weg.
Aus reinem Standesdünkel will dieser nichts von einer Heirat
mit einem Ettelbrücker Studenten wissen.
Da sich die Liebenden jedoch sehen wollen, bietet der Erpeldinger
Schlosspark einen idealen (und neutralen!) Treffpunkt zwischen
den rivalisierenden Städtchen Diekirch und Ettelbrück.
Im Laufe der Geschichte gelingt es Pierchen gegen die Vorurteile
des Diekirchers anzukämpfen, denn er will keineswegs auf Mariechen verzichten.
In dieser Atmosphäre gegenseitigen Misstrauens und kleinbürgerlicher
Streitereien gerät die Landbevölkerung zwischen die Fronten.
Die einen tendieren zu Diekirch und erwarten finanzielle Hilfe
vom hochnäsigen Anwalt Duchène, der fürs Parlament kandidiert
und den Erpeldingern in einer feierlichen Wahlrede hoch und heilig verspricht,
ihr Dorf zu elektrifizieren. Die anderen glauben nicht so recht an
die Versprechen des sonst eher stockkonservativen Duchène und hoffen,
dass der zukunftsorientierte Notar Meyers aus Ettelbrück die Sache richtet.
Seit 1893 verfügt dessen Ortschaft über ein eigenes Elektrizitätswerk.
1907 wurde Ettelbrück in den Rang einer Stadt erhoben.
Seine Bürger sind selbstbewusst, fortschrittsfreundlich und scheuen sich nicht,
Diekirch die Stirn zu bieten.
Konkurrenzdenken und Klassenbewusstsein grassieren also bestens
und legen zudem die gesellschaftlichen Unterschiede zwischen Stadt
und Land sowie zwischen konservativem und progressivem Bürgertum bloß.
Wer gespannt ist, ob “Romeo und Julia in der Nordstadt“ gut ausgeht,
obwohl sogar der Teufel seine Hand im Spiel hat und mit den himmlischen Mächten wettet,
der sollte sich diese Gesellschaftskomödie keinesfalls entgehen lassen!

18., 19., 23., 24., 25. a 26. Juni 2005
am Schlasspark zu Ierpeldéng/Ettelbréck

Freilichtbühne Erpeldingen

Café Polyglott
21. Juni, 18 Uhr, ASTARIX (hinter dem Theater, neben Rathaus)
Multikulturelles Zentrum Trier

Der EGBERT CODEX

Ausgestellt in der Schatzkammer der Stadtbibliothek Trier, Weberbach 25
bis 8. Januar 2006
Sa 10-17 Uhr, So 10-13 Uhr
EGBERT CODEX

Zum Vormerken und Vorausplanen

Kölner Lichter am 9. Juli 2005

Nächstes Grenzgängertreffen
Mittwoch, 13. Juli 19 Uhr,
Haus der Fischerei Oberbillig
(vis-à-vis Wasserbillig, Autofähre)