p>strong>4. ING Europe-Marathon Luxembourg/strong>/p>
p>Der ING europe-marathon luxembourg ist ausgebucht – am 23. Mai werden wie in den Vorjahren 8000 Läuferinnen und Läufer vor dem Sportzentrum d’Coque im Großherzogtum an den Start gehen. „Im Namen des gesamten Organisationsteams sowie der vielen ehrenamtlichen Helfer möchte ich mich für dieses Vertrauen bedanken“, sagt Renndirektor Erich François./p>
p>Der „Night Run“ findet zum vierten Mal statt, der Startschuss zum Lauf in die Nacht erfolgt traditionell um 18 Uhr. Und die Resonanz auf die größte Sportveranstaltung im Umkreis von 300 Kilometern war auch in diesem Jahr höchst erfreulich, geschlossen wurde die Meldeliste deshalb bereits zwei Wochen vor der offiziellen „Deadline“ am 3. Mai. Die Kapazitätsgrenze war erreicht. „Das ist ein deutliches, ein sehr positives Signal“, sagt François./p>
p>Mittlerweile sind die organisatorischen und sportlichen Planungen weit gediehen. So wird beim „Night Run“ bereits am Vorabend der Veranstaltung in der Luxemburger Altstadt unter dem Motto „Samba de Luxe“ das große Samba-Festival mit 30 Bands aus zehn Ländern beginnen, für das Rennen selbst sind 38 Musikgruppen zur Unterstützung der 8.000 Läuferinnen und Läufer engagiert worden.br />
Wobei nicht nur Samba sondern auch Rock/Jazz, African Drums und Brass/Blosmusik auf dem Programm stehen. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein, musikfreie Zonen gibt es so gut wie nicht. Cheerleader, Feuerspucker und zehn Night Glow Ballons komplettieren das außergewöhnlich umfangreiche Rahmenprogramm entlang der 42,195 Kilometer langen Strecke. Erwartet werden, wie im Vorjahr, etwa 150.000 Zuschauer./p>
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p>Feste Konturen hat auch das Feld der internationalen Topathleten. Bei den Männern wird die 23-köpfige Liste angeführt vom Vorjahressieger strong>Mohamed Msandeki Ikoki/strong> aus Tansania. Der 23-jährige Ostafrikaner hatte im Mai 2008 mit 2:15:29 Stunden in Luxemburg einen neuen Streckenrekord erzielt, seine persönliche Bestzeit (2:12:42) stammt aus dem Jahr 2007.br />
Herausgefordert wird Ikoki bei der vierten Auflage des ING europe-marathon luxembourg von strong>Mustapha El Riyad/strong> (Bahrein), dem Zeitplatzierten des Jahres 2007 (2:17:38), und von strong>Abelhakim Bagy/strong>, der Marathonlegende aus Frankreich. Der 41-Jährige hat eine Bestzeit von 2:11:06 Stunden, viermal lief der in Marokko geborene Bagy seine Jahresbestzeiten beim Paris-Marathon. In Luxemburg kam er im vergangenen Jahr als Zweiter ein (2:26:34).br />
Als Tempomacher sind Europarekordhalter strong>Benoit Zwierzchiewski/strong> (Frankreich) sowie der Kenianerstrong>John Kanda/strong> verpflichtet worden. br />
Wiederum gemeldet hat zudem der schnellste Luxemburger Teilnehmer des Vorjahres, José Azevedo; er erreichte im Mai 2008 den siebten Platz und sicherte sich damit den „Cup Michel Théato“. Mit diesem Preis werden in Luxemburg lizenzierte Läuferinnen und Läufer gewürdigt, die Wiege des Olympiasiegers von 1900 – eben Michel Théato – stand in Luxemburg. Schnellster Luxemburger bei der Premiere des ING europe-marathon luxembourg im Jahr 2006 ist Christian Krombach gewesen, und auch er wird am 23. Mai am Start sein./p>
p>Der Streckenrekord bei den Frauen ist gleichfalls erreichbar. Vor zwei Jahren lief die Kenianerin Ruth Kutol die aktuelle Kursbestzeit von 2:41:26 Stunden; erste Sieganwärterin in diesem Jahr ist die 22- jährige Äthiopierin strong>Tadesse Desta Girma/strong>. Die Zweite des Vorjahres (2:44:13) hat sich mittlerweile auf 2:33:01 Stunden verbessert, mit dieser Zeit gewann sie Ende Februar den Sevilla-Marathon.br />
Härteste Konkurrentin dürfte ihre Landsfrau strong>Mesret Tekabo Gebru/strong> werden, die mit einer Bestzeit von 2:32:49 Stunden, gelaufen in Addis Abeba, gemeldet hat.br />
Mindestens genauso so hoch einzuschätzen ist die dritte Äthiopierin, strong>Genet Teka Kahsay/strong>. Die 28-Jährige hat mit 2:31:45 Stunden die schnellste Meldezeit der sieben Profiläuferinnen in Luxemburg zu Buche stehen.br />
Beim 4. ING europe-marathon luxembourg werden wie im vergangenen Jahr insgesamt maximal 52.000 Euro Preisgeld ausgeschüttet./p>