Für viele Trierer ist die Nähe zum Nachbarland Luxemburg alltägliche Selbstverständlichkeit: Sie besuchen das Großherzogtum auf einen Shoppingtrip, für kulturelle Aktivitäten oder um dort ihr Auto zu tanken.

Oder eben als Grenzgänger, um dort zu arbeiten.
Besonders der berufliche Schritt über die eigene Landesgrenze hinaus ist ein großes Wagnis, das sorgfältiger Vorbereitung bedarf.
Nicht nur für Arbeitnehmer, sondern insbesondere für Jugendliche, die eine Ausbildung in Luxemburg anstreben.
Aber warum nicht schon eine Ausbildung in Luxemburg machen, um die Chancen auf eine spätere Festanstellung im Großherzogtum zu ehöhen?

Deshalb informiert während  der Info- und Ausbildungsmesse FUTURE vom 15. bis zum 17. Juli ein luxemburgischer Berufsberater im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Trierer Arbeitsagentur zur grenzüberschreitenden Ausbildung.
Zwischen 14 und 17 Uhr beantwortet er Fragen wie:

  • Welche Betriebe bilden grenzüberschreitend aus? Wie sieht die Ausbildung in Luxemburg aus?
  • Ist es möglich, dass trotz ausländischem Lehrbetrieb der Abschluss in Deutschland anerkannt wird?

Interessenten können einfach auf der FUTURE vorbeischauen und sich von dem Experten aus Luxemburg beraten lassen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Weitere Informationen gibt`s im BiZ unter 0651/205 5000.