7,1 Millionen Besucher kamen von Oktober bis März in den Freizeitpark, wie die Betreibergesellschaft Eurodisney mitteilte. Dies waren 110.000 mehr als im Vorjahreszeitraum. Dabei stieg die Zahl der einheimischen Besucher um fast ein Fünftel. Wegen der Krise ausgeblieben seien aber Gäste aus Spanien und Großbritannien, die normalerweise längere Aufenthalte einplanen und mehr ausgeben als die Franzosen. Der Umsatz schrumpfte deshalb um gut sieben Prozent auf 559 Millionen Euro. Dadurch verdoppelte sich der Halbjahresverlust auf 71,9 Millionen Euro.