Für die kommenden Tage ist nichts zu befürchten. An Allerheiligen 2023 sind weder Frost noch Schneefall zu befürchten. Die Straßenbauverwaltung wird sich jedoch auf dieses Datum vorbereiten, um gegen alles vorzugehen, was den Verkehr in den kommenden Monaten behindern könnte.

In einem durchschnittlichen Winter werden 20.000 Tonnen Salz über das Straßennetz des Landes verteilt. Sie müssen sich noch die richtigen Aktionen merken, um die Maschinen zu beladen, die Körner richtig auf der vereisten Straße zu verteilen und das Schneepflugschild richtig zu manövrieren. So viele Gesten, die vor dem D-Day eine Generalprobe der Teams und der 300 mobilisierten Fahrzeuge erfordern. Dies wird in den nächsten Nächten geschehen.

Um den Verkehr nicht zu behindern, führt das Bereitschaftspersonal daher „Leertests“ durch. Beginnend mit dem „Trockensalzen“ zwischen 3 und 6 Uhr im gesamten Gebiet.

Die beteiligten Mannschaften werden außerdem über die richtige Dosierung des Salzes oder der Sole zum Ausbringen (auf Schnee, Eis oder trockener Straße) informiert. So wird bei trockener Fahrbahnoberfläche ein Minimum an Salz (5 gr/m²) über eine maximale Distanz von 5 Kilometern verteilt.

Diese Manöver am frühen Morgen betreffen sowohl den Autobahndienst als auch jeden regionalen Dienst, der in dem Gebiet eingesetzt wird.

 

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