1847 eröffneten Josephine van Landewyck und Jean-Pierre Heintz einen Tabakladen in Luxemburg. Und 177 Jahre später läuft das Familienunternehmen immer noch. Und Mitte 2024 ist seine Aktualität sozial. Der OGBL (Mehrheitsgewerkschaft), der LCGB und die Konzernleitung haben einen neuen Kollektivvertrag abgeschlossen. Ein Text, der sowohl für das in Luxemburg-Stadt beschäftigte Personal als auch für das Personal der ab 2019 in Fridhaff angesiedelten Tabakmanufaktur gelten wird.

So wurde vereinbart, dass (abgesehen von den Führungskräften) alle Beschäftigten von Heintz van Landewyck
und Landewyck Tobacco von einem Lohnerhöhungsprogramm profitieren würden. Die Daten wurden bereits festgelegt:

  • Am 1. Juni 2024: + 2 % für handwerkliche Berufe und + 4 % für handwerkliche und andere Berufe.
    sonstige Berufe
  • Im Juni 2025: +0,65 % für manuelle Berufe und 1,65 % für handwerkliche und andere Berufe im Unternehmen.

Darüber hinaus einigten sich die Gewerkschaften und die Unternehmensleitung auf eine Erhöhung der Prämien für Bereitschaftsdienste. Gemäß den folgenden Summen:

  • 40 Euro für eine Nacht zwischen Montag und Freitag (18.30-07.30 Uhr), dito für den Samstag.
  • 80 Euro für Sonn- und Feiertage