Im Vorfeld der Sozialwahlen und der Delegationswahlen am 12. März erreicht die ALEBA einen weiteren historischen Meilenstein. Die Gewerkschaft erreicht nämlich einen neuen Rekord, da sie in sechs von neun sozialprofessionellen Gruppen vertreten ist.

Ein bemerkenswerter Aufstieg, denn ursprünglich war die Gewerkschaft nur in zwei Gruppen vertreten, als sie sich ausschließlich dem Finanzsektor widmete. Der Vorsitzende, Roberto Mendolia, hielt also sein Versprechen und schlug mithilfe der ALEBA-Methode Kandidaten in allen Branchen vor. Von dieser Methode, die durch die Erfahrung eines Jahrhunderts geschmiedet wurde, profitieren Delegierte und Mitglieder gleichermaßen:

  1. Die ALEBA-Methode in Unternehmen stellt einen Personaldelegierten zur Verfügung, der durch einen persönlichen ALEBA-Service mit spezialisierten Anwälten zusätzlich zu den gewerkschaftsinternen Juristen unterstützt wird.
  2. Die ALEBA-Methode in der Personaldelegation bietet eine starke Partnerschaft und eine Stimme, die für diejenigen zählt, die ihre Meinungsfreiheit als einzige unpolitische und unabhängige Gewerkschaft bewahren wollen.

“Mit uns können die Arbeitnehmer sicher sein, dass sie eine starke und einflussreiche Stimme haben, ohne ihre Freiheit zu gefährden. Sie haben nichts zu verlieren, wenn sie uns beitreten, außer die Rechte eines Gewerkschaftsdelegierten zu genießen, die neutrale Delegierte nicht haben”, betont der Vorsitzende Roberto Mendolia.

Diese ALEBA-Delegierten sind Akteure vor Ort, die im Gewerkschaftsvorstand sitzen und in ihren jeweiligen Unternehmen täglich mit den Arbeitnehmern zusammenarbeiten (Frédéric Roveda als Delegationsvorsitzender bei Société Générale und Vizepräsident der ALEBA, Colette Weber als Vizepräsidentin der ALEBA und Delegationsvorsitzende bei Foyer Assurances, usw.) – sie sind mit den Anliegen der Arbeitnehmer eng vertraut. Auf diese Weise konnten sie ein pragmatisches und realistisches Wahlprogramm vorlegen, das den Erwartungen der Arbeitnehmer wirklich gerecht wird:

  •  Ein umfassenderes Recht auf Weiterbildung mit einem bestimmten Stundenkontingent, damit sich die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wirklich auf die Weiterbildung konzentrieren können und so die Beschäftigungsfähigkeit erhalten bleibt.
  •  Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach der Rückkehr aus dem Elternurlaub
  • Teilzeitarbeit als Recht einführen
  • Verschärfung der Rechtsvorschriften für das Recht auf Abschaltung
  • Erhöhung des Kontingents an Telearbeitstagen und Einführung eines Grenzgängerstatus.
  • Burn-out vorbeugen und als Berufskrankheit anerkennen lassen
  • Begleitung von Arbeitnehmern im Vorruhestand und von Neueinsteigern, um so den Generationenwechsel zu fördern.
  • Für eine einheitliche Steuerklasse

“Die wachsende Zahl von Arbeitnehmern, die sich der ALEBA anschließen, nimmt nur zu, weil die Menschen leider feststellen, dass sie von einer Gewerkschaft geschützt werden müssen. Aber sie wollen keine aggressive oder politisierte Gewerkschaft. Wir sind die unabhängige Lösung, die zu ihnen passt”.

Die Stärke und Einzigartigkeit von ALEBA liegt in ihrem menschlichen und persönlichen Ansatz. Die Gewerkschaft strebt danach, eine menschliche Stütze zu sein, die allen ihren Unterstützern die Freiheit der Meinungsäußerung, der Vorschläge und des Handelns bietet. Diese Anforderungsanalyse und das Eingehen auf die Bedürfnisse zeigen sich insbesondere in der Erneuerung der Website mit einem privaten Bereich, welcher für notwendige Dokumentation der Delegierten gewidmet ist und den Namen “My ALEBA” trägt.

“Die Koordinatoren der Mitglieder und der Delegierten erhalten auch spezielle Schulungen, insbesondere in Psychologie, Arbeits- und Sozialrecht. Dieses multidisziplinäre Fachwissen gewährleistet eine umfassende und auf die jeweilige Situation zugeschnittene Betreuung.”

Innerhalb eines Jahres hat die Gewerkschaft ALEBA ihre Anstrengungen verdoppelt, um die Bedürfnisse der Mitglieder und Delegierten zu erfassen, sowohl durch menschliche Maßnahmen als auch durch digitale Werkzeuge.

Während nun alles in Gang gesetzt wurde, konzentriert sich die Erwartungshaltung auf den 12. März.

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PR-Bericht von