Nachdem Halloween vorbei ist, setzen die Geschäfte im Großherzogtum und in den Nachbarländern den langen “Einkaufstunnel” Herbst/Winter fort. Diese Sequenz wird am Freitag, den 24. November, mit dem Black Friday 2023 fortgesetzt. Diesem Highlight gehen zahlreiche Privatverkäufe voraus, bei denen die Preise ebenso sinken dürften wie die Temperaturen…

Danach folgt ein “außergewöhnlicher” Dezember für kleine Geschäfte und große Supermärkte, da er 4 Sonntage umfasst, an denen die Kunden vor den Weihnachtsfeierlichkeiten einkaufen können: am 3., 10., 17. und sogar am 24. Dezember.

Echte Schnäppchenjäger wissen jedoch, dass es nichts Besseres gibt als den 🇱🇺 Winterschlussverkauf, um die Preise schmelzen zu sehen. Für Luxemburg wurden die offiziellen Daten gerade festgelegt: von Dienstag, den 2. bis Samstag, den 27. Januar 2024. Vier Wochen, damit die Händler ihre Lagerbestände abbauen können, und einen Monat, damit die Verbraucher sich eindecken können, indem sie weniger als üblich ausgeben.

Wie sieht es anderswo aus?

In der Großregion Belgien (und damit auch in Wallonien) beginnt der Schlussverkauf einen Tag später als im Großherzogtum: am 🇧🇪 Mittwoch, den 3. Januar. Die gesetzliche Dauer des Schlussverkaufs wird jedoch bis zum 31. Januar verlängert.

In Frankreich dürfen die 4 Regionen in Lothringen wieder von den nationalen Daten abweichen. In Moselle, Meuse, Vosges und Meurthe-et-Moselle wird der “luxemburgische Kalender” angewendet. Mit dem Beginn des Schlussverkaufs am 🇫🇷 2. Januar.

Zur Erinnerung: Auf 🇩🇪Deutschland gibt es keine eigentlichen Ausverkaufsdaten. Es gibt keine festen Zeiträume, in denen die Geschäfte Rabatte anbieten können.

Finden Sie unsere News auf Instagram