Mit einer rasanten Achterbahn fahren, aufregende Themenparks besuchen, das Kribbeln im Bauch spüren, sich mal so richtig gruseln, sich ein Eis holen und den ganzen Tag einfach Spaß haben und genießen. Das geht in Deutschland in über 2000 Themen- und Vergnügungsparks. Auf Platz 10 der weltweit größten Freizeitparks, mit circa 95 Hektar Fläche, befindet der Europapark in Rust der sich ungefähr 240 Kilometer von der luxemburgischen Grenze befindet, mit dem Auto etwa eine 2 Stunden und 30 Minuten Fahrt.

Für die 5,7 Millionen Menschen aller Nationen die jährlich den Freizeitpark besuchen, heißt es für den nächsten Ausflug also tiefer in die Tasche zu greifen. Nach bereits einer Erhöhung im Jahr 2023 wird der Europa-Park seine Preise im Jahr 2024 erneut wie folgt anheben:

Dies entspricht einer erneuten Preiserhöhung von etwa 7% für den Eintritt in Deutschlands größten Vergnügungspark für die neue Saison. "Trotz massiver Kostensteigerungen in allen Bereichen des Unternehmens, die durch Inflation, steigende Arbeitskosten, aber auch durch höhere Energiepreise verursacht werden und weit über 15% liegen, hat sich die Geschäftsführung des Europa-Parks zu dieser moderaten Erhöhung entschlossen" heißt es von offizieller Seite aus.

Der Vergleich mit anderen Parks

Die Geschäftsführung des Europapark  nimmt weiter Stellung: "Im internationalen Vergleich in unserer Branche hat der Europa-Park weiterhin einen attraktiven Eintrittspreis und zeichnet sich durch ein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis aus".

Disneyland Paris, ein anderer sehr beliebter Park für die Luxemburger, hatte noch in diesem Juli angekündigt ihre Preise für den Jahrespass zu erhöhen, dass zu einer Unzufriedenheit bei ihren Mitgliedern geführt hatte. Die Preise für die Pässe stiegen um satte um 26% bis 40% gestiegen waren, und wiesen gleichzeitig auf eine deutliche Verringerung der Vorteile für Abonnenten hin. Für die Rabatte wird beispielsweise in den Geschäften für Goldmitglieder, der Vorteil von 20 % auf 15 % gesenkt.

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