Mit ihrer neuesten Arbeit wird sich Dr. Christiane Hilger in Züchtereien und Tierhandlungen nicht nur Freunde machen. Die Forscherin und ihr Team haben nämlich der Theorie, dass es 🐩 (haarige) Haustiere 🐈 gibt, die unter ihren menschlichen Mitmenschen keine Allergien auslösen können, einen schweren Schlag versetzt. Falsch, argumentiert die Wissenschaftlerin vom Luxembourg Institute of health (LIH).

So wäre das sogenannte hypoallergene Tier ein Mythos; alle haben die Fähigkeit, wer Niesen, wer Schnupfen, wer Asthmaanfälle auslöst🤧….

Nachteile, die übrigens mehr als 10 % der Bevölkerung betreffen könnten und die dazu führten, dass Züchter und Händler schnell das Interesse daran witterten, pelzige Gefährten anzubieten, die möglicherweise keine “Nebenwirkungen” haben. So zum Beispiel die Rassekatzen Sphynx oder Labradoodle, deren Nullwirkung auf die Gesundheit ihrer Besitzer sich jedoch nach den Untersuchungen des LIH als äußerst fragwürdig erweist.

Tierallergene befinden sich in Wirklichkeit auf den Haaren, im Speichel und im Urin. Sie können daher leicht in der Wohnung des Besitzers des Hundes oder der Katze verteilt werden.

Keine Rettung für Hunde

Die Studie konzentrierte sich unter anderem auf amerikanische 🐴Baschkirische Friesenpferde, die als “Null-Allergie-Pferde” bekannt sind. Und die erste Erkenntnis: Auf dem Fell der tapferen Equiden wurden vier Atemwegsallergene entdeckt. Aua …

Selbst im Vergleich mit 32 anderen Pferderassen war der “Lockenkopf” für eine empfindliche Person nicht weniger riskant. Re-aua…

Okay, aber nicht jeder hat Kontakt mit einem Pferd, was ist mit (häufigeren) Katzen? Nun, 😼alle produzieren Fel d 1, das am häufigsten vorkommende allergieauslösende Protein. Daher ist heute keine Katze (ob wild oder durch Selektion entstanden) hypoallergen.

🐶 Und es ist nicht nötig, das Heil bei Hunden zu suchen. Auch hier widerspricht die Wissenschaft der Vorstellung, dass es einen Labrador Retriever, Pudel, Spanischen Wasserhund oder Airdale Terrier gibt, die bei manchen Menschen keine unangenehmen Reaktionen hervorrufen können.

Die Situation bei Hunden ist übrigens noch komplizierter, da sie angeblich eine größere Vielfalt an Allergenen entwickeln als andere herkömmliche Haustiere.

Hamster, Kaninchen, Meerschweinchen🐰 und andere Frettchen wurden noch nicht ausreichend auf ihre Reizwirkung getestet, als dass die Studie über ihren Fall endgültig entscheiden könnte. Es ist also Vorsicht geboten, sie in die Wohnung von Personen (Erwachsenen oder Kindern) zu bringen, die möglicherweise empfindlich auf Allergene reagieren…

Bleibt also nur noch der Goldfisch🐟 , um Ihnen risikolos Gesellschaft zu leisten!

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