Mit der im Mai besiegelten Vereinbarung zwischen Deutschland und Luxemburg, dass Grenzgänger bis zu 19 Tage im Jahr ihrer Arbeit im Wohnland nachgehen können, ohne diese dort zu versteuern, ist bereits ein wichtiger Schritt in Richtung Europa gemacht worden.

Doch noch immer sind einige Fragen ungeklärt; es wird weiter zwischen beiden Ländern verhandelt.

In einem aktuellen Interview des OK54 in Trier schildert Jürgen Kentenich seiner Gesprächspartnerin Brigitte Nehmzow den Status Quo in Sachen Grenzgängerversteuerung.