Für viele Trierer ist die Nähe zum Nachbarland Luxemburg alltägliche
Selbstverständlichkeit: Sie besuchen das Großherzogtum für einen Shoppingtrip, für
kulturelle Aktivitäten oder um dort ihr Auto zu tanken.

In der Ausbildung ein Grenzgänger werden

Trotz dieser gängigen Austauschbeziehungen ist gerade der berufliche Schritt über die eigene Landesgrenze
hinaus ein großes Wagnis, das sorgfältiger Vorbereitung bedarf.
Das gilt insbesondere für
Jugendliche, die eine Ausbildung in Luxemburg anstreben.

Deshalb informiert am Dienstag, dem 17. März ein luxemburgischer Berufsberater im
Berufsinformationszentrum (BiZ) der Trierer Arbeitsagentur (Dasbachstraße 9) zur
grenzüberschreitenden Ausbildung.

Dieser beantwortet Fragen wie:

  • Welche Betriebe bilden grenzüberschreitend aus?
  • Wie sieht die Ausbildung in Luxemburg aus?
  • Ist es möglich, dass trotz ausländischem Lehrbetrieb der Abschluss in Deutschland anerkannt
    wird?

Jugendliche und Erwachsene mit Interesse an einer Ausbildung im Nachbarland
können zwischen 10 und 12:30 Uhr und 14 und 15:30 Uhr im BiZ vorbeischauen und sich
im Rahmen der Sprechstunde beraten lassen.

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Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen gibt‘s im BiZ unter 0651/205-5000 oder
[email protected].