Wann immer die DFB-Elf auf dem Rasen steht und kickt, werden sich in Trier die Arena und der Viehmarkt in gigantische Public-Viewing-Plätze verwandeln.

Wolfgang Esser (Arena Trier) und Eric Naunheim (Viehmarkt) haben jetzt die Details der Veranstaltungen auf einer Pressekonferenz vorgestellt.
Am 12. Juni bestreiten “Jogis Jungs” ihr erstes EM-Vorrundenspiel gegen die Ukraine.

Um das Public Viewing sicher zu gestalten, soll die Polizei mit Spürhunden vor dem offiziellen Einlass die Bereiche rund um Arena und Viehmarkt nach Sprengsätzen absuchen.
Zudem soll doppelt soviel Security für Sicherheit sorgen als bei der WM vor zwei Jahren.
Viele andere Städte hatten zuvor angekündigt, wegen möglicher Terrorgefahr auf Public Viewing zur EM verzichten zu wollen.

Damit das Public Viewing mit jeweils rund 5.000 Zuschauern sicher über die Bühne gehen kann, muss man am Viehmarkt und in der Arena in diesem Jahr Eintrit zahlen.
Allerdings hält sich der Eintrittspreis mit 4,50 Euro in Grenzen, denn dafür gibt es auch ein Freigetränk.

Übertragen werden nur die Spiele der Weltmeister, sollte das DFB-Team die Vorrunde nicht überstehen, gibt es kein weiteres Public Viewing.