Neues iPhone exorbitant teuer
Veröffentlicht
von
KaptanListe
am 13/09/2017 um 00:09
Apple-Fans haben mit Spannung auf die Vorstellung de neuen iPhones gewartet – und eine saftige Preiserhöhung befürchtet.
Jetzt, nach der Vorstellung des neuen Kultobjektes ist klar: Apple verlangt sehr viel Geld für sein neues Smartphone.
Gut zehn Jahre nach dem Start der ersten Generation stellte Apple am Dienstag das neue Modell iPhone X vor.
Dabei füllt der Bildschirm den Großteil der Frontseite aus und der Home-Button wurde durch Gesichtserkennung abgelöst.
So findet ein 5,8 Zoll großer Bildschirm in einem verhältnismäßig kleinen Gerät Platz.
Weil das iPhone X also nur aus Bildschirm besteht, wischt man nach oben, ein einfaches Tippen auf das Display genügt zum Anschalten. Entsperren wird man das futuristische Gerät mit Face ID.
Dabei ist das iPhone X mit einem Preis über 1000 Euro das bisher teuerste Telefon des Konzerns.
Die günstigste Variante des iPhone X (64 GB) kostet 1.149 Euro. Für 256 GB muss man 1.319 Euro zahlen – so teuer war bislang kein iPhone.
iPhone 8 bietet auch Innovationen
Apple stellte nicht nur sein neues Super-iPhone X vor, sondern auch das Folgemodell des iPhone 8, das iPhone 8.
Sie bleiben äußerlich weitgehend beim gleichen Design, bekamen aber unter anderem wie gewohnt deutlich leistungsfähigere Chips und Kameras.
Es ist entweder mit einem 4,7-Zoll-Display oder in der größeren 5,5-Zoll-Ausführung als iPhone 8 Plus erhältlich. Mit dem iPhone 8 schafft Apple allerdings das Ladekabel ab. Man legt sein Handy auf eine Ladeplatte, das das Gerät mit Induktionsstrom versorgt – ähnlich einer elektrischen Zahnbürste.
Die Matte funktioniert auch mit der neuen Apple Watch 3 und drahtlosen Apple-Kopfhörern.
Im Inneren des Handys arbeitet ein selbst entwickelter, leistungsfähiger “A11 Bionic”-Prozessor. Neu ist, dass der Sechs-Kerne-Chip nahezu alles selbst erledigt:
Er bewältigt die “normalen” Rechenoperationen, schaufelt bei Spielen die Grafik auf den Schirm und kümmert sich erstmals um die Software-Verbesserungen für Fotos und Videos.
Eine 12-Megapixel-Dual-Kamera mit verbesserter optischer Bildstabilisierung und ein noch besserer Blitz versprechen bessere Fotos, auch bei wenig Licht.
Mit “Portrait Lighting” wird es erstmals per Software möglich sein, die Lichtverhältnisse eines Fotos bereits beim Fotografieren festzulegen – ändern kann man sie aber auch später noch.
Ganz neu ist das Gehäuse: Auf der Rückseite sind die Modelle nun aus Glas.
Das günstigste Modell (iPhone 8 mit 64 GB Speicher) kostet 799 Euro, das teuerste (iPhone 8 mit 256 GB Speicher) 1.079 Euro.
Verfügbar sind die neuen Modelle ab dem 22. September.
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Ruwertal
Naja.. Das Samsung Galaxy S8+ kostete am Anfang auch 1000 EUR in der grossen Variante..
Und wenn man sich mal die Tests anschaut ist Apple einfach besser...Schnellere Prozessoren..Bessere Bilder etc etc.
Apple wäre dumm wenn Sie diese Geräte günstiger verkaufen würden.. Sie wollen wie jedes andere Unternehmen auch große Gewinne einfahren...und am besten immer mehr da die Investoren mehr wollen.. ;-)
Ich habe Apple seit 2007 und bin froh über die Beständigkeit, das Design und die Einfachheit der Benutzung. Plus ist IOS das sicherste Betriebssystem und Android um Welten voraus.
mimsafreddi1
bin froh mit Samsung
flyskybus
Nun ja, man (Apple) kann es ja immer mal probieren... wenn die Leute blöd genug sind und sich ihr Geld so einfach aus der Tasche ziehen lassen. An mir wird diese Firma nichts verdienen!
aubinyvonne
Die Zielgruppe wird sich das (weitere Auslagern der eigenen Hirnaktivität) gerne eine Stange Geld kosten lassen. Von daher... Apple, alles richtig gemacht! Einfacher kann man kein Geld verdienen. Und kostenlos jede Menge Daten sammeln, die man gewinnbringend verscherbeln kann ist das gern gesehene Folgegeschäft. Ich lach mich jetzt schon wieder schlapp über die Smartphonehipster, die nächtelang mit dem Schlafsack vor den Shops warten, nur um als early Adopters den zahlenden Betatester darstellen zu dürfen. Quant! ;-)